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Bundesweiter Warntag am 8. Dezember

Artikel vom 01.12.2022

Der nächste bundesweite Warntag findet am 8. Dezember 2022 statt. An diesem gemeinsamen Aktionstag wollen Bund und Länder sowie die teilnehmenden Stadt- und Landkreise und Gemeinden gemeinsam ihre Warnmittel erproben. Die Warnung der Bevölkerung ist ein wichtiger Eckpfeiler, um die Resilienz der Gesellschaft gegenüber Krisen und Gefahrensituationen aller Art zu steigern. Ereignisse wie die Corona-Pandemie, die Flut- und Starkregenereignisse im Sommer 2021, der Krieg in der Ukraine aber auch lokale Gefahrenlagen führt deutlich vor Augen, wie wichtig es ist, die Bevölkerung für
den Ernstfall zu sensibilisieren.

Ziele des bundesweiten Warntags
Der bundesweite Warntag verfolgt zwei Hauptziele: Zum einen die technische Warninfrastruktur einem Stresstest zu unterziehen und zum anderen die Bevölkerung über das Thema Warnung und die verschiedenen Wege, über die die Behörden Warnungen versenden, zu informieren.

Test der technischen Warninfrastruktur
Beim Test der technischen Warninfrastruktur sollen die Abläufe im Fall einer Warnung mit den beteiligten Akteurinnen und Akteuren erprobt werden. Deshalb ist es wichtig, dass der Prozess von der Auslösung einer Warnmeldung bis hin zu ihrem Empfang durch die Bevölkerung durchgespielt und somit auch die Warnmittel selbst erprobt werden. Auf diese Weise können mögliche auftretende Herausforderungen oder Probleme von den Betreibern der Warnsysteme und von den für die Warnmittel Verantwortlichen identifiziert und im Nachgang behoben werden. Zweck des bundes weiten Warntags ist deshalb ausdrücklich auch, Schwachstellen im Warnsystem zu finden, um diese im Nachgang zu beseitigen und das System für den Ernstfall noch stabiler und effektiver zu machen.

Sensibilisierung der Bevölkerung
Neben den technischen Aspekten ist für eine effektive Warnung von zentraler Bedeutung, dass die Bevölkerung weiß, wie Warnung funktioniert. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Menschen die Bedeutung der Sirenensignale an allen Orten, an denen Sirenen zur Warnung der Bevölkerung vorgehalten werden, kennen. Je vertrauter die Bürgerinnen und Bürger mit dem Thema Warnung der Bevölkerung und dessen Akteurinnen und Akteuren sind, umso konkreter kann im Ernstfall von ihnen auf eine Warnung reagiert werden. Denn nur wer eine Warnmeldung versteht und auch richtig einordnen kann, kann sich richtig verhalten und sich und andere bestmöglich schützen.

Geplanter Ablauf des bundesweiten Warntag
Am 8. Dezember 2022 wird um 11 Uhr eine zentrale Probewarnung von der Nationalen Warnzentrale im BBK in Form eines Warntextes bundesweit an alle Warnmultiplikatoren geschickt (z. B. Rundfunkanstalten, Medienunternehmen, Warn-App NINA).

Die Gemeinde Schlierbach wird sich ebenfalls am bundesweiten Warntag beteiligen und um 11 Uhr die Sirenen im Gemeindegebiet aktivieren. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger um Rückmeldung, sofern
das Sirenensignal am 8. Dezember 2022 nicht oder nur sehr schlecht gehört werden konnte. Bitte melden Sie sich unter 07021 97006-0 und teilen uns die betroffene Straße mit. Mit Ihrer Mithilfe kann festgestellt werden, an welchen Stellen noch nachgesteuert werden muss.