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Lebensmittelversorgung in Schlierbach

Artikel vom 23.09.2022

„Eine gut funktionierende und bedarfsgerechte Versorgung mit Lebensmitteln ist für eine Kommune in der Größenordung Schlierbachs entscheidend. Ich kämpfe für die Verbesserung der Grundversorgung in Schlierbach seit meinem Amtsantritt und nun können wir gemeinsam mit der Eigentümerschaft und den beteiligten Planern endlich eine konkrete Perspektive aufzeigen!“ leitete Bürgermeister Sascha Krötz in der vergangene Sitzung einen wegweisenden Tagesordnungspunkt ein. Nach vielen Planungen, Überlegungen, Gutachten, Verhandlungen und auch Rückschlägen konnte der Bürgermeister dem Gemeinderat und den anwesenenden Zuhörern ein städtebauliches Konzept für eine Lebensmittelversorgung am Standort des jetzigen netto-Markts in der Auchtertstraße vorstellen, der zukunftsfähig, bedarfsgerecht und vor allem auch nachhaltig entwickelt werden kann. Gemeinsam mit dem Grundstückseigentümer sowie Stadtplaner Manfred Mezger und Architekt Werner Schwarz wurde ein Konzept entwickelt und mit verschiedenen Marktbetreibern besprochen und verhandelt. Weiter wurden wichtige und zeitintensive Gespräche mit dem Regierungspräsidium und der Region Stuttgart geführt und dafür Gutachten und Stellungnahmen erarbeitet, um den Standort in dieser Größenordnung und dieser Lage wirtschaftlich attraktiv dar- und gleichzeitig rechtlich auf ein sauberes Fundament zu stellen.

Die Planung sieht vor, den bestehenden netto-Markt abzubrechen und einen vergrößerten netto-Markt als Discounter mit einer Verkaufsfläche von rund 800 qm weiter östlich zu bauen. Zusätzlich soll ein größerer Vollsortimenter/Supermarkt mit etwa 1.250 qm Verkaufsfläche entstehen. Dazwischen ist ein Bäckercafé mit Sitzplätzen im Innen- und im Außenbereich möglich. Ein gemeinsamer Parkplatz mit allen aktuell bestehenden Angeboten wie E-Ladeplätzen, Familienparkplätze, Behindertenparkplätze sowie genügend Fahrradabstellplätzen runden das Konzept ab. Die Anlieferung der Märkte ist vom Gewerbegebiet aus vorgesehen, so dass die Auchtertstraße entlastet wird. Ein geschützte fußläufige Verbindung vom Gewerbegebiet als auch von der Auchtertstraße kommend ist ebenfalls berücksichtigt. „Essentiell für die Planungen und die gute Erreichbarkeit unserer Bürgerinnen und Bürger ist eine sichere Querungsmöglichkeit der Auchtertstraße. Die einzige sinnvolle Lösung besteht hierbei für mich,  genauso wie für den Gemeinderat in einem Zebrastreifen.“, so Sascha Krötz. Ein Zebrastreifen wurde bisher mangels Fußgängerzahlen von der zuständigen Behörde abgelehnt, könnte aber nun wieder möglich sein, da mit der Neuentwicklung von einer deutlich höheren Fußgänger-Frequenz ausgegangen wird. Nachhaltig und umweltschonend ist der Standort für Stadtplaner und Verwaltung, da hierbei keine
„grüne Wiese“ neu versiegelt wird, sondern bereits versiegelte und bislang nicht optimal genutzte Schotter- und Asphaltfläche umgewandelt und attraktiviert wird. „Für uns stellt diese Planung eine Optimallösung dar, für die wir lange und intensiv gearbeitet haben. Ein großer Dank geht an dieser Stelle insbesondere an den Eigentümer für die offenen und sehr konstruktiven Gespräche“, freut sich Bürgermeister Krötz.

Etwas Wasser in den Wein mussten Planer und Bürgermeister gießen, als es um die zeitliche Perspektive ging. Ein realistischer Zeitplan ist derzeit zwar nur schwer aufzustellen, jedoch benötigen Bebauungsplanverfahren und Baugenehmigungsverfahren etwa ein ganzes Jahr. Vorher kann auch mit einem Neubau nicht angefangen werden. Insofern sind die Weichen nun gestellt und es kann in die entscheidende Phase der detaillierten Planungen und Verhandlungen eingestiegen werden. Trotz der Geduld, die nun noch gefragt ist, stellt dieser Tag einen wichtigen Meilenstein für die Gemeinde Schlierbach dar, sind sich alle Beteiligten einig.